Das als TH3 oder Anti Everything Layout bekannte Verteidigungslayout bietet eine strategische Positionierung des Rathauses, um die Gesamtverteidigung zu stärken. In diesem speziellen Entwurf befindet sich das Rathaus in der Ecke des Mittelteils. Diese strategische Platzierung macht es für Angreifer schwieriger, sie zu erreichen und zu zerstören, und schützt so wichtige Ressourcen und Strukturen vor möglichen Überfällen.
Zur Unterstützung der Verteidigung des Rathauses befinden sich in der Nähe zwei Goldlager. Diese Nähe stellt sicher, dass die Goldlager neben dem Rathaus problemlos verteidigt werden können, falls es einem Angreifer gelingt, in das Gebiet einzudringen. Zusätzlich zu den Goldlagern ist in diesem Abschnitt ein Mörser platziert, der als starke Verteidigungswaffe gegen Boden- und Lufteinheiten dient und den allgemeinen Schutz des Rathauses und der umliegenden Ressourcen verbessert.
Angrenzend an den Mörser befinden sich wichtige Bauwerke wie die Clanburg, die den Clanmitgliedern bei einem Angriff zusätzliche Unterstützung bietet, und die beiden Bauhütten, die ebenfalls strategisch wertvoll sind, da sie Angreifer ablenken können. Die Platzierung von zwei Elixierlagern stärkt den zentralen Bereich, während die Kombination von zwei Kanonen eine weitere Verteidigungsabdeckung gegen eine Vielzahl angreifender Einheiten bietet. Diese Häufung von Abwehrmaßnahmen weist auf einen durchdachten Ansatz zum Ressourcenschutz hin.
Innerhalb dieses Stadtgrundrisses sind drei Goldminen und ein Elixiersammler strategisch über das Gebiet verteilt und stellen sicher, dass die Stadt auch bei Bedrohung weiterhin Ressourcen generieren kann. Die Positionierung dieser ressourcengenerierenden Strukturen sorgt nicht nur für eine stetige Ressourcenversorgung, sondern fügt auch Verteidigungsebenen hinzu, da es für Angreifer möglicherweise schwierig ist, mehrere Strukturen effektiv anzugreifen.
Schließlich spielen die Wände, die die Seiten dieses zentralen Abschnitts flankieren, eine entscheidende Rolle im TH3-Layout. Sie fungieren als Barrieren, die Angreifer dazu zwingen, durch Engpässe zu navigieren, sodass die Verteidigungsstrukturen mehr Zeit haben, zu reagieren und eingehende Bedrohungen abzuwehren. Darüber hinaus ist dieser Abschnitt mit einem weiteren kleineren Abschnitt verbunden, wodurch das Gesamtlayout komplexer wird und sichergestellt wird, dass den Verteidigern mehrere Strategien zur Verfügung stehen, um Vorstößen entgegenzuwirken.